Felan/Junger Wolf Einzelläufer [Bereit zur Annahme]

Benutzername: Faolan

Name: Felan

Alter: Junger Wolf

Rang: Wolf (Vorerst Einzelläufer)

Aussehen:

Felan ist ein kleiner aber unscheinbar Kräftig gebauter Rüde. Er hat generell starke Vorder und Hinterläufe was vermutlich davon kommt, da er als Einzelläufer sehr viel gerannt ist. (Sogut er es eben konnte) Sein Fell ist im Grunde silbrig/Grau, die Untere Schnauzen Partie ist weiß, ebenso seine Brust und sein Bauch, außerdem auch seine 4 Pfoten. Seine Hinterläufe sind ab den Sprunggelenken ebenfalls weiß, seine Augen leuchten in einem Diamantblau. Vom Widerrist bis zu seiner Linken Flanke zieht sich eine Narbe, welche man aber erst nach genauerem Hinsehen entdeckt. Diese ist das Überbleibsel eines Grausamen Überlebenskampfes. Außerdem fehlt an seiner Rechten Vorderpfote an 2 Stellen ein wenig Fell, es sind die Stellen an denen Ihn sein Vater damals erwischt hat.


Charakter:

Felan ist ein eher freundlich gestimmter Geselle. Er will niemanden etwas böses, außer man fordert es heraus, denn dann kann er auch zu deinem schlimmsten Albtraum werden. Mit der Rudelführung hat er manchesmal Probleme, aufgrund seiner Vergangenheit vermeidet er die meiste Zeit den direkten Blickkontakt. Im Grunde will er einfach sein Leben leben, auch wenn es heißen würde selbiges für seine Gefährtin auf´s Spiel zu setzen. Er geht auch sehr gerne seinen Weg, und braucht das Rudel eigentlich auch nicht zum Leben, aber seine Gefährtin braucht er. Er ist den meisten Dingen Gegenüber eigentlich Misstrauisch eingestellt, und muss sich erst einmal herantasten, da er als Welpe nicht gerade die besten Erfahrungen mit anderen Wölfen gemacht hatte.


Stärken:

Hohe Ausdauer
Kampfgeist
Kann sich auch gegen größere Wölfe wehren
Jagen


Schwächen:

Würde für seine Gefährtin "alles" tun
Kann leider nicht Schwimmen
Muss manchmal alleine sein
Wenn er sich verletzt hat, zeigt er das nur Ungern

Vorlieben:

Geht auch ganz gerne mal seinen eigenen Weg
Das Geräusch von Regen
Ein paar Stunden alleine zu verbringen


Abneigungen:

Wasser
Wölfe die um jeden Preis mitleid haben wollen
Wenn andere Wölfe in seinem Umkreis erniedrigt/verletzt werden


Wünsche/Träume:

Eines Tages eine Gefährtin haben
Eines Tages einer/m Alpha wieder direkt in die Augen sehen zu können
Geschehenes zu Vergessen, obwohl er weiß das dies nie möglich sein wird

Familie:

Mutter: Unbekannt
Vater: Alpha eines Unbekannten Rudels
Geschwister: Kenne ich nicht
Großvater:-
Großmutter:-
Welpen:?

Gefährtin: Sara (Sera)




Vergangenheit:

Felan kam gegen Ende des Winters zur Welt, allerdings zeigte sich der Winter in dieser Nacht noch einmal von seiner bösen Seite und brachte noch einmal eisige Temperaturen.  Auch fiel gerade Schnee, als er das Licht der Welt erblickte. In diesem Wurf war er der kleinste gewesen, und niemand hätte geglaubt das er auch nur die erste Nacht überlebt. In einer der darauffolgenden Nächte hat sein Vater, der Alpha des Rudels Ihm aus unerklärlichen Gründen mit einem gezielten Biss die Knöchelchen der Rechten Vorderpfote zertrümmert. Es wurde damals leider nicht sofort behandelt und ist deswegen leicht schief zusammengewachsen. Die Nerven hatte er damals auch zum Teil durchtrennt deshalb konnte er mit dieser Pfote nichts mehr fühlen, keinen Schmerz, keine Kälte einfach gar nichts. -Was vielleicht auch gut war, den sonst würde er wahrscheinlich unter ständigen schmerzen leben-  Da er ein paar Monate nach diesem Vorfall aus dem Rudel geworfen wurde hatte er nur wenig Erfahrungen bezüglich Leben im Rudel sammeln können. Deswegen weiß er im Grunde gar nichts über das Rudelleben, weder Regeln noch sonst etwas. Eines Nachts, er zog als Einzelgänger durch die Eiskalte und Sternenklare Nacht spürte er das ein Bär Ihn angreifen wollte. Felan wehrte sich, mit allem was Ihm zu Verfügung stand. Dieser Kampf brachte Ihm die tiefe Narbe ein. Er hatte verdammtes Glück das er nicht gestorben ist. Nach diesem Vorfall zog er weiter, er musste sich zusammenreißen das es nicht so aussah als wäre er verletzt, sonst wäre er leichte Beute. Und auch das ist Ihm bis heute geblieben, er zeigt seine Verletzungen nur ungern.

Die ersten Stunden seines Lebens haben sich in sein Mark eingebrannt, er misstraut Grundsätzlich jeder Rudelführung. Als Einzelgänger hatte er niemanden, weswegen es für Ihn auch nicht viel Sinn machte seine Gefühle offen zu zeigen.
Es war eine Sternenklare Vollmondnacht als er wieder einmal eine Höhle zum schlafen suchte. Doch dann vernahm er den Geruch von Artgenossen. Langsam und Vorsichtig folgte er dem Geruch und landete schließlich bei einem Rudel......

Sag Bescheid wenn du fertig bist.
Lg

Ich denke du bist fertig

Stecki ist fertig!