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Werde Teil des Rudels, wandle auf den Pfaden der Vorfahren und finde den Wolf in dir!
Anzahl der Beiträge : 341 Anmeldedatum : 05.10.14 Alter : 21 Ort : Im Wald
Wolf Aussehen: Polarwölfin mit grünen Augen Familie:
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Thema: Ninufar's Territorium So Jan 08, 2017 8:11 pm
Nicht weit von der Tiefen Schlucht befindet sich das Territorium von Ninufar, ein kleines gut kontrollierbares Gebiet zwischen den Felsen, in welchem sich auch seine Höhle befindet, in der man ihn oft antrifft. Jagen kann man hier wenig, doch fließt hier ein kleiner Bach an dem man trinken kann und auch wachsen ein paar wenige nützliche Kräuter zwischen dem Stein.
Minz Rudelführer
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Thema: Re: Ninufar's Territorium Mo Jan 16, 2017 7:34 pm
Ninufar Der riesige Wolf öffnet murrend seine hellgrünen Augen, ehe er gähnend seine Glieder ausstreckte und unwillig schnaubte. Seinetwegen hätte er noch ein paar Stunden schlafen können. Man kann nicht alles haben! kam es ihm in den Sinn, ehe er mit einem Ruck aufstand und sich noch einmal ordentlich streckte. Sorgen hatten seinen Schlaf wenig erholsarm werden lassen, Sorgen um Tawara, die Mutter seiner Welpen. Zu gern würde Ninufar einfach in das Lager laufen und bei ihr bleiben, doch ihm war schmerzlich bewusst, dass er verjagt werden würde. selbst die Liebe zu der rostbraunen Wölfin konnte seine Unabhängigkeit nicht unwichtig werden lassen, auch wenn das warme Gefühl, welches er bei seiner Gefährtin verspürt, seinen Willen mühelos übertrumpfen würde, war es doch ein Teil seiner Selbst, unabhängig zu sein. Langsam tapste der große Rüde aus der steinernen Höhle und schüttelte sein Fell, um die Moosreste, auf denen er geschlafen hatte, aus seinem Pelz zu entfernen, ehe er sein Revier kontrollierte. Alles war zum Glück in bester Ordnung, keine fremden Gerüche und keine neuen Dinge oder Spuren. Zufrieden machte er sich auf die Suche nach einer Beute, meistens fand man eben diese morgens in den Bergen. Um einen eben gefundenen Geruch näher zu bestimmen, öffnete er leicht sein Maul und schlich geduckt zu seinem Opfer. Dort auf dem Felsen saß ein kleiner brauner Berghase, etwas mager, aber besser als nichts. Der Wind wehte günstig, sodass der dunkle Wolf noch tiefer ging, jeden einzelnen Muskel anspannte und sein Ziel mit einem kalten Blick fixierte. Die Beute war viel zu sehr darauf konzentriert, das wenige Gras zu fressen, sodass es ihm vollständig ausgeliefert war. Mit all seiner Kraft - und das war viel- drückte er sich vom Boden ab, überwand die Distanz zwischen den beiden Tieren mühelos und packte den Hasen mit kalten Präzision zwischen seine gewaltigen Pranken. Ein einziger gezielter Biss genügte um das panische Opfer zu töten, wenn es nicht schon ein einem Herzinfakt gestorben war. Schnell hatte er sein Frühstück im Magen und die Knochen zu einem Haufen gestapelt entsorgt, sodass er sich jetzt aufmachte um nach den Rechten bei den Streunern und dem Rudel zu sehen. --> Felsplateu